Lernen für die Zukunft
Automatisierung – Digitalisierung – Industrie 4.0
Schwerpunkt der pädagogischen Konferenz am 12. 10. 2016 war das Thema „Ausbildung im IKA – Lernen für die Zukunft“. Als Schule mit hohem Qualitätsanspruch sind wir stets bemüht, unsere Ausbildung sowohl inhaltlich als auch didaktisch den aktuellen Anforderungen anzupassen und uns weiterzuentwickeln.
In Kooperation mit Festo-Didaktik (Ing. Studnitzka, Ing. Mondl) haben wir uns folgenden Themenschwerpunkten gewidmet:
Ø Lernen in Theorie und Praxis: Moderne Laborausstattung
Tec2Screen
Ø Lernen für Industrie 4.0
Modulares Lernsystem Industrie 4.0: Projektarbeitsplatz – CP Lab – CP Factory
Robotino
Connected Learning
Ø Inhaltliche Schwerpunkte im IKA
Individualisierung als Unterrichtskonzept
Vernetzung von Theorie und Praxis
Zentraler Ausgangspunkt unseres Schul- und Unterrichtskonzeptes sind folgende Frage: Wie können wir unsere Ausbildung mit betrieblichen Abläufen und Anforderungen und modernen Technologien optimal verbinden, vielfältige Fähigkeiten und Fertigkeiten unserer Lernenden entwickeln und die erforderlichen Kompetenzen unserer Lernenden fördern?
Im Rahmen der Konferenz beschäftigten wir uns vor allem mit dem Thema „Lernkompetenz“. Dabei wurden folgende Fragen bzw. Thesen diskutiert:
Ø Wie gelingt erfolgreiches und nachhaltiges Lernen?
Ø Wie sieht Lernen der Zukunft / für die Zukunft aus?
Ø Was bedeutet kompetenzbasiertes Lernen?
Ø Welche Rollen übernimmt der/die Lernende, welche der/die Lehrende?
Ø Welche Materialien bzw. Methoden dienen einem lernfördernden Unterricht?